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Alles über Mini-BHKW

Sunmachine: Pellet-BHKW mit Stirlingmotor

SUNMACHINE GmbH – Das (ehemalige) Unternehmen

Sunmachine

Bildquelle: Sunmachine

Die Sunmachine GmbH wurde 2005 von von Eckhart Weber, als „Sunmachine Gesellschaft für Stirling-Technologien mbH“ in Nürnberg gegründet und später mit der „Sunmachine Vertriebsgesellschaft mbH“ zur „Sunmachine GmbH“ fusioniert.

Investorenstruktur: Das Unternehmen Sunmachine hatte bereits drei Finanzierungsrunden durchlaufen. Das Startkapital brachte Ulrich Seitz 2005 auf. Seit Juni 2007 war Dr. Dagobert Kotzur technischer Geschäftsführer und Hauptinvestor. Zum August 2009 übernahm Christoph Ostermann die alleinige Geschäftsführung der Sunmachine GmbH. Seitz und Kotzur blieben Gesellschafter von Sunmachine. Im Januar 2010 wurde die Geschäftsführung um Ralf Grass (Technischer Leiter), Heiner Hüppelshäuser (Leiter Entwicklung) und Peter Berger (Leiter Materialwirtschaft) erweitert. Als direkter Mitgesellschafter und in Form einer stillen Beteiligung hatte sich Ende 2007 die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft, München, im Rahmen der dritten Investitionsrunde bei der Sunmachine GmbH engagiert. Das Beteiligungskapital umfaßte ein Gesamtinvestitionspaket von 11,8 Mio. € und diente zum Ausbau der Produktionskapazitäten sowie zum Erreichen der Serienreife für die Mini-BHKW.


An der letzten Finanzierungsrunde nahm auch ein Investor aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien teil. Mit einem Beteiligungskapital in Höhe von 600.000 Euro im Dezember 2007 sowie einem weiteren nachrangigen Darlehen in Höhe von 1,4 Millionen Euro Anfang 2008 hat sich die ABO Wind AG an der Sunmachine GmbH beteiligt. Letzter Mehrheitseigner war ein Schweizer Investor, der im Juli 2009 in das Unternehmen Sunmachine einstieg.

Junge Technologie: Die Erfahrungen der Vergangenheit, mit rund 400 ausgelieferten Sunmachine Pellet Mikro-Blockheizkraftwerken, zeigten in der Praxis den Optimierungsbedarf der Anlage. Die notwendigen Service- und Wartungsintervallen waren kürzer als erwartet. Deshalb musste Sunmachine im Oktober 2009 die Produktion stark zurückfahren. Der Fokus liegt danach auf der Zuverlässigkeit der Sunmachine.

Restrukturierung: Nachdem Sunmachine in der Vergangenheit auf drei Standorte (Hauptsitz Wildpoldsried, Entwicklungszentrum Nürnberg, Produktion Kaufbeuren) verteilt war, beschloss man Anfang 2010 die Zusammenlegung und den Umzug der Standorte Wilpoldsried und Kaufbeuren in das nahe gelegene Kempten. Im ersten Quartal 2010 beschäftigte Sunmachine noch 85 Mitarbeiter, nachdem man in 2009 noch 100 Mitarbeiter zählte.

SUNMACHINE Insolvenz

Insolvenzantrag: Der Hauptgesellschafter, der die Finanzierung der Sunmachine GmbH in den letzten Monaten des Unternehmens mit über 22 Millionen Euro bestritten hatte, teilte am 27.04.2010 mit, dass er den Finanzierungsbedarf von weiteren ca. 25 Millionen EUR bis zur eventuellen Marktreife des Produktes nicht mehr weiter finanzieren wird. Zusätzlich wurde ein halbes Jahr lang versucht, einen Co-Investor zu finden, der die finanziellen Lasten mitträgt. Dieses leider auch ohne Erfolg. Die Gesellschaft war damit zahlungsunfähig und die Geschäftsführung war verpflichtet, unverzüglich Insolvenzantrag zu stellen.

Wie geht’s weiter?

BAFA-Rückforderung: Da die ausgelieferten rund 400 Sunmachine-BHKW (bis auf rund 10 Geräte von engagierten „Do-it-Yourself“-Besitzern) samt und sonders still stehen, kommt es für die Besitzer zu allem Unglück noch dicker. Die Voraussetzungen für  die BAFA-Förderung sind durch den Stillstand der Geräte im Nachhinein nicht gegeben und werden daher von der BAFA zurückgefordert!

Sachsen Stirling: Die Fa. Sunmachine soll inkl. aller Rechte und Patente für 900.000 EUR an die Fa. Sachsen Stirling (09575 Eppendorf) verkauft worden sein. Allerdings hört man auch gut zwei Jahre nach der Sunmachine-Insolvenz nichts von diesem Unternehmen. Einen Internetauftritt gibt es bis dato nicht.

ti ingenieurservice: Letzte  Hoffnung für die Besitzer der havarierten Sunmachine-BHKW könnte ein engagierter Ingenieur aus Amberg sein. Dr.-Ing Karl Tschörtner besitzt selbst eine Sunmachine und versucht  derzeit die zentralen Problemfelder zu analysieren und technisch in den Griff zu bekommen. Sein erklärtes Ziel ist ein Wartungsintervall von einem Jahr. Angesichts einer Lebenserwartung des Erhitzerkopfes von erfahrungsgemäß gerade einmal 700 Stunden ist  das nicht nur ambitioniert, damit ist auch klar ein zentrales Problemfeld definiert. Neben dem Erhitzerkopf des Motors macht vor allem der Kurbeltrieb mit derzeit rund 2.000 Betriebsstunden Lebenserwartung Ärger. Gelingt es ihm, seine eigene Sunmachine hinreichend standfest zu machen, will er Reparatursets anbieten. Damit könnten die leidgeprüften Sunmachine-Besitzer dann ihre BHKW nachrüsten und endlich ans laufen bringen.

Technische Daten Sunmachine Pellet

Die Sunmachine heizt mit Pellets und erzeugt gleichzeitig Strom. 2 Kilogramm Pellets ersetzen 1 Liter Heizöl. Ein Kubikmeter geschütteter Pellets weist etwa den gleichen Heizwert auf wie 320 Liter Heizöl und benötigt für die Lagerung nur etwa doppelt soviel Platz.

Sunmachine Pellet
AnwendungsbereichEin- und Mehrfamilienhäuser, Kleingewerbe
BrennstoffHolzpellets nach DIN plus
Brennstoffverbrauchca. 3 kg Pellets pro Betriebsstunde (ca. 50 Ct)
Geräuschniveau49 dB(A) in 1 m Entfernung
Motor1-Zylinder-Stirling-Motor
Hubraum520 ccm
Drehzahlbereich500-1.000 U/min
Emissionswerte NOx195 (mg/m3)
Emissionswerte CO113 (mg/m3
elektrische Leistung (Strom)1,5 – 3,0 kW
thermische Leistung (Wärme)4,5 – 10,5 kW
Wirkungsgrad elektrisch20 – 25%
Gesamtwirkungsgradca. 90%
Abmessungen (BxHxT)76,0 x 159,0 x 116,0 cm
Platzbedarf (BxT)Seitenabstand am zentralen Anschluss min. 80 cm,
Seitenabstand einer weiteren Seite min. 80 cm,
beide übrigen Seiten min. 40 cm;
freier Abstand nach oben min. 40 cm
Gewicht410 kg (ohne Verkleidung)
Vorlauftemperatur50-75°C
Rücklauftemperaturmax. 60°C (optimal 30°C)
Stromanschlussein 230 V-Netzanschluss (Steuerspannung), 16 A;
ein 400 V-Drehstromanschluss für die Einspeisung ins Netz
Sonst. Anschlüsseein Kanalisationsanschluss zur Kondensatableitung
Zulassungenn.v.
BAFA-Förderungmax. 4.650 €, kein Umweltbonus

Sunmachine Preis

Der Preis der Sunmachine lag bei ca. 23.000 € (ohne Puffer, Anbindung etc.), zusammen mit einem 1.000 l Pufferspeicher, einem Pellets-Austragungssystem und einem Frischwassermodul lag der Preis dann bei rund 30.000 €. Die Sunmachine Vertriebs GmbH argumentierte für den laufenden Betrieb folgendermaßen:

  • Brennstoffverbrauch/Stunde: 3 kg Pellets
  • Brennstoffkosten/Stunde: ca. 0,50 €
  • Stromproduktion/Stunde: 3,0 kWh
  • Stromertrag/Stunde: 0,735 €
  • Gewinn/Heizstunde: 0,23 € (inkl. MWSt)

Sunmachine Arbeitsprinzip

50l-Tagesbehälter: Die Pellets werden per LKW angeliefert und in das Pelletlager (Sacksilo oder Erdtank) eingeblasen. Von diesem Tank werden die Presslinge nach Bedarf portionsweise und vollautomatisch per Vakuumförderung in den Sunmachine- Tagesbehälter mit einem Fassungsvermögen von 50 Litern eingesaugt.

Sunmachine_3

Bildquelle: Sunmachine

Gasflamme

Bildquelle: Sunmachine

Raketenflamme: Eine Förderschnecke transportiert die Pellets in den oberen Teil der Sunmachine, von wo sie Stück für Stück auf einen 300 Grad heißen Sieb fallen, der von einer elektrischen Heizwendel zuvor auf Pelletzündtemperatur vorgeheizt wurde. Ein Glutsensor beobachtet nach der Zündung das Glutbett und gibt die Pelletzufuhr frei. Entsprechend der Helligkeit werden dann automatisch Pellets nachgeworfen. Durch das Erhitzen der Pellets entsteht brennbares Holzgas. Das Gas wird entzündet und die so entstehende um die 850 Grad heiße Flamme treibt den Stirlingmotor an. Die Gasflamme steht bei der Sunmachine übrigens Kopf. Bei dem sogenannten Upside-down-Brenner düst die Flamme wie bei einer Rückstoßrakete mit 80-90 km/h von oben nach unten auf den Stirlingmotor.

Keine Asche: Durch die raketenartige Flamme entsteht ein sogenannter „Potenzialwirbel“ der die wenige Asche, die bei der Verbrennung anfällt noch mehrfach weiterverbrennt bis hin zur Mineralisierung. Die verbliebenen Mineralpunkte werden mit dem Kondensat ausgespült und können bedenkenlos in die öffentliche Kanalisation geleitet werden. Wer möchte, kann das Kondensat auch sammeln und als Mineraldünger verwenden. Im Vergleich zu herkömmlichen Pelletheizungen hat die Sunmachine eine deutlich rückstandsärmere Verbrennung.

Stirlingmotor: Anders als bei den üblichen Verbrennungsmotoren wird bei einem Stirlingmotor der Brennstoff nicht innerhalb des Motors verbrannt. Ein Stirlingmotor, oft auch als „Heißluftmotor“ bezeichnet,  wird durch eine äußere Energiequelle angetrieben. Das kann eine Flamme, Sonnenenergie, oder die Wärme einer Hand sein. Dem Stirling ist es grundsätzlich egal, woher die Wärme kommt. Im Falle der Sunmachine ist es die Verbrennungshitze von Pellets. Das im Motor eingeschlossene Arbeitsgas (Stickstoff) dehnt sich durch die Zuführung der Flammenhitze aus. Über einen integrierten Wärmetauscher wird das Gas wieder abgekühlt, zieht sich zusammen und wird dem Kreislauf wieder erneut zugeführt. So wird das Temperaturgefälle zwischen Brennerflamme und dem Heizwasser in Bewegung umgewandelt und treibt den Stromgenerator an. Die abgenommene Wärme wird als Heizwärme und für das Warmwasser genutzt.


Prinzipbedingt kommt der Stirlingmotor ohne Getriebe, Ventile, Anlasser, und Motorenöl aus. Durch die externe Verbrennung bleibt der Motorinnenraum frei von Rückständen und Verschleiß. Der Sunmachine-Stirlingmotor ist so konstruiert, dass er laut Simulation bis zu 80.000 Stunden wartungsfrei laufen soll. Insbesondere die Anforderungen der Sunmachine an die Qualität und Lagerung der Pellets sind allerdings nicht zu unterschätzen und führten in der Vergangenheit zu unerwarteten Ablagerungen und entsprechend verkürzten Wartungsintervallen.

Schallschutzhaube: Die gesamte Sunmachine-Einheit wird von einer Schallschutzhaube abgedeckt. So wird ein vergleichsweise ruhiges Arbeitsgeräusch von va 45-49 dB (A) erreicht.

Sunmachine Wechselrichter

Bildquelle: Sunmachine

Steuereinheit: Das Touch-Panel befindet sich auf der Frontverkleidung des Wechselrichters und ermöglicht die Bedienung der gesamten Energiestation und der Heizungssteuerung. Der Betriebszustand und die Bedienfunktionen werden auf einem grafischen Display am Wechselrichter dargestellt. Das Display besitzt eine berührungssensitive Oberfläche (Touch-Screen).

Pellets: Für den reibungslosen Betrieb der Sunmachine ist die Wahl der Pellets und deren Lagerung ausschlaggebend. Für die Wirtschaftlichkeit der Anlage ist die Wahl der Pellets ebenfalls von Bedeutung. Als nachwachsender Brennstoff sind Pellets CO2-neutral. Aus diesem Grund wird der mit ihnen erzeugte Strom der Sunmachine in Deutschland nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) finanziell gefördert, wenn er in das s öffentliche Versorgungsnetz eingespeist wird. Ab dem 1. Januar 2009 wird der Strom der Sunmachine mit 22,67 Ct./kWh vergütet, wenn Pellets aus nachwachsenden Rohstoffen (Nawaro) eingesetzt werden. Bei gewöhnlichen Pellets beträgt die Vergütung 16,67 Ct./kWh.

Pufferspeicher: Für einen guten Dauerlauf ist eine korrekte hydraulische Einbindung in das jeweilige Heizungssystem erforderlich. Weiterhin ist ein Wärmespeicher als Pufferspeicher mit Schichtfunktion mit min. 1.000l Fassungsvermögen empfohlen. Ziel ist es, den Wärmebedarf und die Wärmeerzeugung so zu entkoppeln, dass die Taktzeiten des BHKW verringert werden. Erst wenn der Pufferspeicher geladen ist, schaltet das Mini-BHKW ab, so dass der Wärmebedarf dann aus dem Pufferspeicher gedeckt werden kann.

Sunmachine Video

Wer eine Sunmachine in Aktion sehen/hören möchte, kann sich das folgende Video anschauen. Es zeigt eine Sunmachine Pellet in Betrieb. Die Anlage hatte zum Zeitpunkt des Videos ca. 2.800 Betriebsstunden geleistet und beheizt ein Haus mit 280 m² Wohnfläche. Angeschlossen ist ein 1.000 l Pufferspeicher mit Frischwassermodul.


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63 Kommentare

  1. Hallo,

    stehe vor Kaufentscheidung und hätte gerne Informationen und Stellungnahmen von zufriedenen Kunden über Sunmaschine. Bitte um Antwort per Mail. Pressl Maria

  2. Hallo,

    stehe ebenfalls vor Kaufentscheidung, und hätte gerne eine sunmachine bei einem Kunden in betrieb gesehen. Postleitzahl 88161.
    Bitte per mail antworten.

    Danke im voraus Burtscher Richard

  3. Hallo Herr Burtscher, nur um Missverständnissen vorzubeugen: der BHKW-Prinz ist ein herstellerunabhängiges Infoportal, wir können Sie also nur an Sunmachine (info@sunmachine.com) verweisen. Mit ein bisschen Glück antwortet Ihnen aber ein anderer User, der eine Sunmachine im Keller stehen hat.
    Beste Grüße

  4. Yeah, 30.000 euro??!!! Hell that`s not for ordinary family. Who are you doing this for??

  5. Die Sunmachine ist solange keine Sunmachine bis sie nur von Sonnenkraft angetrieben wird !
    Also, den Pelletmotor nicht mit Holzgas sondern mit Solarthermischer Energie über Parabolspiegel antreiben, also über Dampf oder Heißluft die durch Sonnenenergie erzeugt wird.
    Ich habe erfahren, dass da schon dran gearbeitet wird. Ist das richtig oder nur eine Vision ?
    Die überschüssige Wärme in den Pufferspeicher für Heizung und Warmwasser, den Strom ins Netz !
    Für so eine Maschine ist auf jeden Fall Bedarf vorhanden, oder ?

  6. hallo liebe user,

    wieviel stunden pro tag muß sunmaschine laufen, damit es sich lohnt?
    laut meinen infos rund um die uhr?! somit alle 1,5 monate ca. 2 tonnen pellets à 200€ pro tonne

    danke

  7. Hallo Stefan,

    mal abgesehen davon, dass die SUNMACHINE GmbH in dieser Woche Insolvenz angemeldet hat, muss die Sunmachine nicht rund um die Uhr laufen. Ohne genauere Infos zu haben, gehen wir davon aus, dass die üblichen 3.500 VBh ausreichen (würden), um das Mini-BHKW wirtschaftlich zu betreiben. Wenn es denn rund um die Uhr laufen würde, wäre es natürlich umso lohnender. Die Kosten für die Pellets trägt man dann gerne, da Pellets auch ohne jegliche Subvention umgerechnet auf die kWh deutlich günstiger sind als Heizöl ofer Erdgas.
    LG

  8. Was soll man dazu sagen .. Gruesse von der FDP und etc. . Wer hat den interesse das Wir alle selbststaendig werden mit denken .. die Konzerne lachen wieder .. stell dir mal vor Wir alle haetten ein kleines Kraftwerk zu Hause 3kw langt ja schon und wuerden unser strom nach bedarf verkaufen … .

  9. Hallo allerseits, Tja und nun? Ich beobachte und hoffe seit langem, dass das richtig in Gang kommt mit dieser Art BHKW. Ich habe ein Mehrfamilienhaus, dessen Ölzentralheizung ich seit Jahren „hinhalte“. Immer mit einem schlechten, grünen Gewisssen und der Angst, dass sie schlapp macht. In meiner Gegend wurde eine Pellet-Stirling-Heizung eingebaut und ständig wurde ich mit Infos von meinem Heizungsbauer darüber versorgt. Ließ sich gut an…..und jetzt wird sie wegen Insolvenz ausgebaut, womit meine Hoffnungen wieder dahin sind.
    Ich wollte eigentlich nur ca 1 Jahr bei dieser Heizung zugucken und mir dann selber eine ordern, noch dazu weil der Meister des Heizungsbauers in meinem Ort wohnt und ich ihn kenne. Den hätte ich in der Nacht schon hergebracht im Falle einer Störung.
    Und was soll man nun tun? Doch eine normale Hackschnitzel/Pelletheizung einbauen? Und dann in ein paar Jahren sich ärgern, weils doch noch geklappt hat mit Stirling-Pellets?
    Langsam wird meine Heizung doch zu alt. Ich brauche eine Lösung!
    Gibt es denn irgendeine Entwicklung dahingehend? Übernimmt das wer? Wird das noch was?
    Bin für jede seriöse Info dankbar!

  10. @ mertens anton:

    DA PLATZT MIR DIE HUTSCHNURR!

    Mit soviel Halbwissen und Pseudo- Intelligenz eine derartige Kritik zu posten!

    Vorneweg ich bin als Person völlig unabhängig von der Sunmachine GmbH, bin aber von diesem Kommentar trotzdem tief getroffen.

    Zunächst mal stammt alle Energie, abgesehen von den Gezeitenkraftwerken ( die sich ja ein jeder ziemlich einfach im Keller installieren kann…) von der Sonne. Ob es nun auf direktem Wege erfolgt wie bei der Photovoltaik oder indirekt wie beispielsweise bei diesem Pelletofen.

    Es dürfte kein Geheimnis mehr sein, dass die fossilen Brennstoffe einmal gelebt haben und damit von der Sonne „produziert“ wurden (Photosynthese). Aber auch Wind und Wasserenergie entstehen weil zum Beispiel die Sonne das Wasser verdunstet, über weite Strecken transportiert, dann abregnet und wir auf dem Rückweg die potenzielle Energie nutzen, welche dem Wasser durch die Sonne verliehen wurden. Und um es ganz deutlich zu sagen: Sogar die radioaktiven Isotope, welche wir in einem Atomkraftwerk zur Energiegewinnung nutzen, wurden in der Sonne ausgebrütet! Die Namensvergabe wäre also für weitaus mehr Kraftwerke gerechtfertigt als sie es sich zugestehen.

    Das tolle an dem BHKW der Sunmachine ist, dass es für jedermann zu handhaben ist! Auf jeden Fall besser als die bisherigen Öl-/ Gasheizungen (auch unabhängig von der Verfügbarkeit der Rohstoffe) und in jedem Fall besser als ein Atomkraftwerk im Keller oder ein Parabolspiegel auf dem Dach! Warum ich das im gleichen Satz nenne: Sie haben keine Lust das Ihr Nachbar ein AKW im Keller hat und ich habe keine Lust das Sie einen Spiegel auf dem Dach haben! Denn der würde mich blenden und nicht Sie! Abgesehen davon das es weitaus mehr Raum einnimmt als es Energie erzeugt. Und um es philosophisch zu sagen: Ich sehe es lieber wenn mein Nachbar einen Baum pflanzt um dann später mal seine Sunmachine zu betreiben, als das mein anderer Nachbar einen Baum fällt damit kein Schatten auf seinen Parabolspiegel fällt… Kapiert!?

    Was ich generell noch zu der Sunmachine sagen möchte: Generell finde ich die Kombination mit einer herkömmlichen Photovoltaik-Anlage sehr sinnvoll. Im Sommer wird keine/ kaum Wärmeenergie benötigt, damit sinkt auch die Stromproduktion. Bei der Phtovoltaikanlage dagegen sinkt die Stromkurve im Winter. Um die Stromproduktion/-einspeisung auf einem konstanten Level zu halten und gleichzeitig die Wärmeenergie sinnvoll zu nutzen, sehe ich in der Kombination der beiden Technologien ein enormes Potential. Zusätzlich bedingt die Nutzung eines Pelletheizkraftwerkes in großem Stil auch die Aufforstung in großem Stil, was sich positiv auf die Klimabilanz auswirkt (verantwortliche Nutzung vorausgesetzt).

    Darum LIEBE INVESTOREN gebt der Sunmachine GmbH noch eine Chance, das sichere Ende der fossilen Brennstoffe und die Einfachheit dieser Lösung gewinnen die Zukunft für sich!

    Mit freundlichen Grüßen
    Frostie

    P.S.: Wenn auch in diesem Artikel die Parabolspiegel- Technologie stark in die Kritik geraten ist, wird diese eine interessante Lösung für VEGETATIONSARME Klimazonen darstellen. Aber in unseren Breiten bleibt sie uninteressant, um mich gemäßigt auszudrücken.

  11. Hallo frostie,

    ruhig Blut und tief durchatmen 😉

    @Gezeitenkraftwerke: auch die Gezeiten werden letztendlich durch die Sonne getrieben.
    @„Das tolle an dem BHKW der Sunmachine ist, dass es für jedermann zu handhaben ist!“: das schlechte an der Sunmachine ist aber leider auch, dass das Unternehmen insolvent ist und derzeit kein einziges Pellet-betriebenes Mini-BHKW auf dem Markt verfügbar ist (Pellet-Lion von OTAG zwar angekündigt, aber bereits mehrfach verschoben). Nicht falsch verstehen! Der deutsche Mini-BHKW-Markt lechtzt nach einer zuverlässigen Pellet-BHKW-Lösung. Wir erhalten beinahe täglich Mails und Anrufe zu diesem Thema.
    @Kombination Photovoltaik-Anlage und Mini-BHKW: Da haben Sie völlig recht! Allerdings müssten dazu die Mini-BHKW generell noch billiger werden, da man sich bei dem aktuellen Preisniveau keine Stillstandszeiten von 5 und mehr Monaten leisten kann.
    @Aufforstung für Pellets: zufällig betreibt die Prinz-Online-Gruppe auch das Infoportal Wald-Prinz.de und daher wissen wir auch, dass wir in Deutschland eine nachhaltige Forstwirtschaft betreiben, also dem Wald weniger Holz entnehmen, als nachwächst (weit weniger übrigens!). Und weiterhin wissen wir auch, dass Pellets in Deutschland nicht aus Frisch- oder Restholz gemacht werden, sonden rein aus Holzabfällen – insbesondere Sägemehl. Das muss allerdings nicht zwangsläufig so sein. Zufällig betreibt die Prinz-Online-Gruppe auch das Infoportal Strom-Prinz.de mit einem interessanten Artikel zum zweitgrößten Pelletwerk der Welt in Atlanta/USA.

    Grundsätzlich zeigt uns die Diskussion aber auch eines ganz genau: wir sind gerade auf einem phantastischen, spannenden Weg hin zu einer ökologisch sehr erfreulichen Energie-Zukunft. Und das alleine zählt!

    LG – der BHKW-Prinz

  12. Hallo admin,

    völlige Zustimmung zu Deinem Kommentar.

    Die Zukunft liegt in der dezentralen Energieversorgung und dabei spielen die Oligopol-unabhängigen Energie-Quellen eine bedeutende Rolle, also Sonne vor Ort, Holz und andere Energie-Pflanzen statt Gas, Öl, aber auch andere, weit entfernte Wasserkraft und Offshore-Windparks, die durch riesigen Transportaufwand (Strom-Netze) anfällig sind gegen natürliche und gewollte Störungen (direkte physische oder Internet-Attacken). Ganz abgesehen von den Widerständen in der
    Bevölkerung bei deren Verlegung.

    Die Tatsache, dass die Sunmachine GmbH insolvent ist, ändert nichts an der Großartigkeit der Idee selbst. Dass bei der Umsetzung eines so neuartigen Systenms zu Beginn Fehler gemacht werden, ist vollkommen normal. Das war bei der Einführung sämtlicher großen Innovationen des letzten Jahrhunderts nicht anders (Eisenbahn, Telegraph, Telefon, Strom, usw.)

    Diese Kombination findet man sonst bei keinem anderen Energiesystem

    – Stirlingmotor (unkompliziert und kaum Verschleißteile)
    – Pellets, bzw. andere Energiepflanzen, die quasi vor der Haustür wachsen
    (kein Lieferoligopol wie bei Gas und Öl), daher echter, statt gefakter Wettbewerb und wirkliche Preistransparenz,
    – Keine Umweltgefahren wie bei Öl, keine Explosionsgefahr wie bei Gas
    – umweltfreundliche Lagerung
    – keine Preis-Manipulation durch Rohstoff-Börsen
    – Stromerzeugung und Wärme zusammen ergibt einen, von keinem anderen System erreichten Wirkungsgrad
    – autonome, dezentrale Energie-Komplettversorgung und dadurch zusätzliche Unabhängigkeit von Stromnetzen
    – bei genügeder Anzahl in der Nachbarschaft Bildung kleiner lokaler Netze zur Sicherung der Energieversorgung bei
    Ausfall des eigenen Systems
    – dadurch Verringerung/Vermeidung großer Überland-StromNetze

    Und wahrscheinlich noch eine Menge mehr Gründe !!

    Die meisten Kommentarschreiber, die ich hier lese, picken sich sehr kurzsichtig nur ihr eigenes
    momentanes Leib- und Magenthema heraus. Das führt zu einer sehr beschränkten Sichtweise.

    Ich bin überzeugt, dass sich die Idee der dezentralen Energieversorgung eines Tages trotz des
    riesigen Widerstands der Energiekonzerne durchsetzen wird, auf ähnliche Weise, wie sich das
    Internet gegenüber den Meinungsmacher-Kartellen der Print/TV-konzernen oder die Vielzahl der
    kleinen Musiklabels gegenüber den großen Medienkonzernen durchzusetzen beginnt.

    Dann wären wir einer echten, statt der jetzigen, manipulierten Demokratie etwas näher!

    Herzlichen Gruss,
    Regentropfen

    Viele winzige Wassertropfen bilden eine große Regenwolke, die eine Wüste zum Blühen bringt.
    Viele kleine Haushalte bilden eine stabile Energieversorgung für ihre Region und darüber hinaus.

  13. @Christa: Bin in einer ähnlichen Lage, ausser, dass bei mir ein Pellets-Stubenofen (erste Generation, braucht viel Unterhaltsaufwand) zu ersetzen ist. Diese Saison heize ich noch mit dem Stubenofen, nächsten Herbst werde ich nochmal den Stand der Dinge bei Sunmachine erfragen. Bei der letzten Anfrage beim schweizer Importeur hiess es, dass Anfangs 2012 ein Neustart geplant sei. Ein neuer Investor stünde bereit, das Produkt muss nur noch fertig entwickelt werden. Mal schauen.

    Falls bis dann immer noch kein Termin für die Markteinführung steht, werde ich mich nach Alternativen umschauen. Derzeitiger Favorit ist der Oekofen Pellematic Smart, der bei meinem Pelletsbedarf (ca. 3 Tonnen pro Jahr inkl. Warmwasseraufbereitung) wohl ohnehin die billigere Lösung darstellt.

  14. Hallo Zusammen,

    lechtze nach einer Lösung i.S. von Sunmachine.
    BHKW mit Brennstoffen aus Holz (egal ob Pellets oder Hackschnitzel), die Grundidee ist einfach genial.
    Hoher Wirkungsgrad und Lagerfähikeit des Brennstoffes (Sonnenenergie mit kurzer Umlaufzeit).

    Leider bietet der Markt z.Z. nichts. Unsere gasbefeuerte Heizung ist überfällig, wie lange müßen wir noch warten? Unsere PV-Anlagen erzeugen (theoretisch) unseren eigen genutzten Strom, nur reicht es nicht zur Erzeugung von Raum- und Wasserwärme.

    Wenn einer Erfahrung hat mit BHWK im niederen Leistungbereich ( ca. 3-5 kW Elektrich und 10-12 kW Wärme) mit Brennstoffen aus Holz (Pellets, Hackschnitzenl oder Scheite) bitte Posten!!

    Gruß
    dachsau

  15. Hallo!
    Die Idee Blockheizkraftwerke in den Keller zu stellen hat nicht viel mit ökologie zu tun sondern vielmenrmit dem Wunsch „autarkie“, das heißt, ohne die Stromkonzerne auszukommen, respektive mit dem Wunsch selbst Strom zu erzeugen und den Stromkonzernen teuer zu verkaufen!

    Bei Wärmekraftmaschinen praktisch jeglicher Bauart (ausgenommen Ottomotoren wegen verstärkter Klopfprobleme in großen Zylindern relativ langsam laufender Maschinen.) ergibt sich daß Größe ein Gewinn an Wirkungsgrad bedeutet. Sunmaschine arbeitet mit Gas und so wäre ein Verglich mit einem GUD Kraftwerk angebracht. Das kann im besten Punkt 60% Wirkungsgrad bieten, kann aber nicht zu Hause stehen! Es ist eine technisch ausgereifte Lösung. Daß damit der Strom zum Hauptprodukt wird hat auch zur Folge, daß das Kraftwerk in der Regel nicht wärmegeführt betrieben wird, das bedeutet, daß die Abwärme nicht in vollem Umfang zu Heizzwecken genutzt werden kann. Ist der umfang aber zu gering wird auf die Kopplung regelmäßig verzichtet. Daß das Gas tatsächlich „fossiles“ Gas ist, ist rechtig, aber nicht notwendig. Das Kraftwerk kann Biogas verarbeiten und es kann auch Gas aus der Holz oder Kohlevergasung verarbeiten. Wesentlich ist aber eine hinreichende Reinigung. Ökologisch ist die kohlevergasung nicht, wohl aber die Vergasung von Holzabfällen, wobei anlagen auch so ausgfelegt werden können daß Kunststoffabfälle ebenfalls vergast werden. Hinsichtlich der Ansprüche an die zulaufenden Stoffe können Großanagen mit niedrigeren Ansprüchen auskommen.

    Die grundlegende Idee der krafterzeugung ist aber dennoch nicht falsch, denn eigentlich sollte man die erzeugte mechanische Leistung dafür verwenden eine Wärmepumpe anzutreiben. beginnen wir wieder beim GUD kraftwerk so bedeutet 60% wirkungsgrad daß bestenfalls 55% der Energie im haizungskeller ankommen. Wenn man uun mit einer Wärmepumpe eine COP von 4,0 Erreicht, durchaus möglich bei geringen Vorlauftemperaturen, dann hat 4 * 0.55 = 220% der Verbrennungswärme im heizkeller. Dss klingt nicht schlecht!

    Wenn man denn nun sochn eine Sunmaschine hat, dann könnte man damit doch gleich eine WP antreiben. Im ergebnis ist die Effizienz natürlich erst einmal geringer, aber es bleibt ja noch die Abwärme, die in der GUD Lösung aufgrund der Distanz der Kraftwerkes zum Heizungskeler aus wirtschaftlicher Sciht heraus nicht genutzt werden kann. Die Verluste durch Stromtransport sind eine Sache die Verluste durch die Pelletlieferung und Herstellung eine andere Sache. ( Pellets sind weder frei von CO2 Emissionen noch frei von „fossilen Energien“ sie kommen auch nicht aus dem Wald! Verarbeitung trocknung Transport, aus dem Wald kommt nur das Holz!

    Die idee mit einer primärenergiebetriebenen Wärmepumpe die nnutzung des brennstoffes zu verbessern ist alt und es gibt unterschiedliche Konzepte, dei aunterschiedlich weit entwickelt sind. Grnsätzlich bietet sich de Gasmotorische WP an ebenso die Dieselmotorische WP. Die integration zweier Stirlingmotoren, ein heißer ein kalter ist eine Lösung die im Versuch Erfolg hatte, eine andere Lösung ist die Sorbtionswärmepumpe, die z.B. von Buderus seit Jahren entwickelt wird. Immer liegt die Brennstoffausnutzung deutlich über der des heute üblichen Brennwertgerätes, immer wird kostenlose Wärmeme von Umgebungstemperaturniveau auf ein zum heizen eerforderlichmes temperarturniveau gebracht, so daß mehr Wärme als es dem Brennwert entspricht zum heizen eingesetzt werden kann, aber nahc wie vor wird der Faktor 2,2 oder darüber der von einem sinnvoll ausglegten Wärmepumpensystem bei Stromerzeugung über GUD Kraftwerk erreicht wird nicht erreicht.

    Auf der anderen Seite stehen natürlich die kosten der Anlage, und die snd bei geringen Stückzahlen und hohen Vertriebskosten pro Stück bei jeder neuen Technik viel zu hoch. Sind wir realistisch, dann kann man nur sagen gute Idee, Umsetzung ist auch gut, aber natürlich noch nicht perfekt, dafür fehlt einfach die Stückzahl und die Erfahrung, das war so beim Auto beim Flugzeug und bei jeder anderen Technik und kan und wird überwunden werden. Beim Preis leigen die Verhältnisse ähnlich! Mit großer Stückzahl verschwindet auch der immense Preis.

    Im Moment braucht man Käufer die bereit sind sich ein solches alternative Spielzeug in den Keller zu stellen und dafür einen hohen Preis zu zahlen. Daß es genübend menschen gibt die bereit sind für ihren Spaß geld auszugeben sieht man auf der Straße. Die frage ob sich die teuren fahrzeuge auf der Straße rechnen, wird nicht gestellt. Wer einen Porsche kauft oder einen größeren Mercedes wird sich davon daß er dafür erheblich zur Kasse gebeten wird nicht abhalten lassen. Der Hinweis, daß man auch mit einem Kleinwagen von A nach B kommt und im realen Straßenverkehr nicht länger braucht, ist richtig! Daß ein Fiat Panda weniger kostet als ein Porsche 911 und damit den Transport einer Person von A nach B wirtschaftlicher erledigt, weiß der Porschefahrer auch, und dennoch würde der pandafahrer häufig genug lieber Porsche fahren, während der Porschefahrer in der Regel den Pndafahrer nicht beneidet! Akzeptieren wir doch beide! Beide haben ihre persönlichen Prioritäten, beide tragen etwas zur vielfalt der Welt und damit zur Freiheit der Menschen aus dieser Vielfalt zu wählen bei, und die Freiheit sich sein Leben so einzurichten wie es einem gefällt ist ein hohes Gut! Wie viele menschen letztlich unter weichen bedingungen diese oder jene technik in Zukunft kaufen wird man sehen. Allein die Möglichkeit ein pelletbetriebenes Blockhheizkraftwerk für den eigenen Keller kaufen zu können, ist eine bereicherung, so daß man nur hoffen kann, daß das Unternehmen trotz derzeitiger Insolvenz weiter geführt werden kann.

    und ,

    ebenfalls .

  16. Hallo, interessehalber habe ich mal ausgerechnet wann sich die Sunmachine amortisiert hat.

    Ergebnis:

    0,23 € pro h X 24 h = 5,25 € am Tag

    5,25 € X 365 Tage = 2015 € im Jahr

    2015 € X 15 Jahre = 30225 €

    Nach 15 Jahren hätte sich die Sunmachine amortisiert, wenn sie Rund um die Uhr, 15 Jahre auf voller Leistung liefe.

    Problem:
    Man muss mind. 1 mal in dieser Zeit die Maschine Warten lassen, und wer will schon das Ganze Jahr heizen?
    Heizt man nur das halbe Jahr lang, würde es doppelt so lange dauern, also ca. 30 Jahre.

    Jetzt muss man sich überlegen,
    – ob die Pelletpreise immer gleich bleiben (Steigen sie momentan nicht immer jedes Jahr an?)
    – ob die Einspeisevergütung für den Stroms gleich bleibt (Meines Wissens ist die Höhe der Einspeisevergütung nur 10 Jahre gewährleistet).

    Für mich sieht das Ganze nicht sehr wirtschaftlich aus… aber man muss ja auch kein Geld verdienen.
    Es würde ja schon reichen, wenn man ein wenig an Heizkosten einspart mit dem Wissen regenerative Energien zu fördern und der Umwelt somit gutes zu tun.

    Ganz nebenbei schlägt man auch noch den Energieversorgungsunternehmen ein schnippchen, sie können ihre Gas- und Ölpreise jetzt erhöhen wie sie wollen…

  17. Es gibt viele Ansätze zur Erzeugung von Wärme und Energie ( Strom), jeder sollte für sich überlegen welche Ansätze wichtig sind. Da eine KWK auf Pellets (oder anderen Holzvergasung) z.Z. in weiter Ferne ist, werde ich mich nach dem etwas ausgereifteren System umsehen. Das bedeutet: Ottomotor, Gasbetrieben (vieleicht mit etwas höherem Ökogasanteil) und Drehstromanschluß von ca. 3 kW.
    Das Gerät läuft dann vieleicht 10-15 Jahre und die Entwicklung ist dann weiter.

    Nur spiele ich kein Versuchskaninchen für die Industrie. Dafür sind die Systeme zu teuer.

    Stirling ist aber wohl die bessere Alternative. Verschleißärmer und Abgassauberer. Wer kennt ein Drehstromsystem mit ca. 3 kW Stromleistung? (Drei mal 1 kW).
    Nur bietet selbst der Marktführer (Dachs) erst ab nächstes Jahr einen Stirling an.

    Alles im Fluß und in der Entwicklung, warten wir es mal ab. Spannend ist es denoch.

    Gruß an Alle

    Dachsau.

  18. Hallo Leute, die Idee mit der Sunmachine ist schon genial. Man muß sie nur zum Laufen bringen und

    bis dahin ist der Weg noch sehr steinig.

    Es könnte so kommen wie mit dem Wankelmotor, auch eine tolle Idee, aber das Material machte nicht

    mit.

    Ich beobachte die Entwicklung schon seit Jahren, finanziell hätte ich mich daran nie beteiligt, der Ofen ist

    sprichwörtlich sehr heiß.

    Mit freundlichen Grüßen, Horst Eichhorn Heizungsbaumeister.

  19. Würde es sich nicht anbieten dieses System mit Solarkollektoren, Solarzellen und Akkumulatoren zu kombinieren um so ein autarkes Inselsystem zu bekommen? Einen Wärmespeicher hat das System ja schon – könnte man diesen als Latentwärmespeicher anlegen?.

  20. @Michael
    Deine Berechnung lässt die Kosten (Anschaffung und jährliche Betriebskosten) für eine konventionelle Zentralheizung (Gas, Öl, Pellets, Strom oder was auch immer) völlig außer Acht.

    Beispiel:
    Anschaffung 10.000 Euro
    jährl. Betriebskosten und Wartung 2.000 Euro

    Wenn ich also eine Sunmaschine für 30.000 Euro nehme und selbst wenn ich damit nichts durch Stromeinspeisung verdiene sondern lediglich die Betriebs- und Waretungskosten pro Jahr damit erwirtschafte, hat sich das Ganze bereits nach 10 Jahren (!!!) rentiert. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass Gas, Öl oder Strom im Ggensatz zu Pellets wahrscheinlich wesentlich stärker im Preis steigen.

  21. Sowohl beim Wankelmotor als auch bei der Sunmachine wurde das Projekt nicht zu Ende gedacht!
    Der Wankel hat von allen Motorbauarten die thermisch denkbar ungünstigste und am schlechtesten abzudichtende Brennraumform. Da das Oberflächen-Volumenverhältnis sehr hoch ist, hat er sehr hohe Wärmeverluste- wegen des mathematisch möglichen maximalen Verdichtungsverhältnis von ca.10:1 erreicht er nur niedrige Kompressionsdrücke-in den Ecken des zerklüfteten Brennraums erfolgt nur eine unvollständige Verbrennung, die zu schlechten Abgaswerten führt! In der Summe ergeben diese Nachteile einen schlechten Wirkungsgrad und damit einen hohen Kraftstoff-Verbrauch!
    Nun zur „Sunmachine“: Der Ansatz, einen kompakten Stirling mit integriertem Generator zu bauen, war sehr gut wegen der systembedingt notwendigen Hochdruck-Abdichtung.
    Den zylinderkopfseitigen Wärmetauscher in Glattrohrbauweise zu konstruieren war schlichtweg falsch!
    Schließlich liegen hochdruckseitig im Mittel 35 bar Systemdruck an, während von außen die Heizflamme mit Atmosphärendruck in Richtung der glatten Rohre bläst. Da wäre ein verripptes Gußteil mit größerer,äußerer Oberfläche eine bessere Lösung gewesen!
    Schade, daß man nicht die Vor-und Nachteile ander funktionierender Stirling- Motoren wie Whispergen vorher analysiert hat und die Firma jetzt pleite ist!

  22. Ich kann das hier alles nicht verstehen.
    Solle es die Sunmachine es wirklich schaffen mit den oben genannten Angaben zu arbeiten,
    habe ich bei meinem Kleingewerbe eine Amortisationszeit von grademal 5,5 Jahren.
    Natrülich steigt der Perletpreis aber ebenso auch noch gravierender der Öl/Gaß/Strom etc. Preis.
    Wiso ist die Firma dann Pleite? Das verstehe ich einfach nicht….
    @Hermann Kempter: So wies es aussieht scheinen sie ja Ahnung zu haben, warum nicht mit den Leuten von Sunmachiene zusammentun und die Maschiene verbessern.
    @Michael – Bei deiner kurzen Rechnung musst du noch dagegenrechnen was du für Strom bei deinem üblichen Anbieter und was du für Öl/Gaß inkl Wartung „normalerweiße“ bezahlt hättest. Das wird viel vergessen, aber fraglich ist wie lange es die Einspeisevergütung so „hoch“ gibt. Sollte in jedem 10 Haushalt ein BHKW stehen, ist das auch rum.
    Solange jeder noch Strom und Heizungspreise bezahlen kann, macht das mit den BHKWs noch keine großen Fortschritte erst wenn’s zu spät oder besser gesagt ..“kurz vor der Kernschmelze“ ist….

  23. Hallo liebe Leser,

    ich bin ein ehemaliger Sunmachine-Besitzer und könnte ein Buch über dieses Gerät schreiben. Ich bin mit dieser Heizung nur im Keller gestanden,von den finanziellen Einbussen möchte ich nicht mehr reden. Rate einem jeden von dieser Maschine ab.
    LG. Palmetshofer

  24. Hallo Herr Palmetshofer,
    Das „Buch über die Sunmachine“ bzw. Ihr Erfahrungsbericht würde mich wahnsinnig interessieren – echt!
    Was ist nur so schwierig an der Pellet-Stirling-Technologie, dass die es einfach nicht hinkriegen?
    Sind die einfach unfähig oder sind die Anforderungen tatsächlich so hoch?
    Einen funktionierenden Gas-Stirling gibt es ja offensichtlich bereits auf dem Markt (wobei mir nicht ganz klart ist, was der soll, denn ein Gasmotor (innere Verbrennung) erreicht hohere Stromwirkungsgrade als ein Gas-Stirling (äußere Verbrenung) und ist erst noch massiv billiger???

    Danke

    B. Konrad

  25. Hallo Herr Palmetshofer Christian

    habe Interesse an einem solchem BHKW haben Sie mehr Info

    Gruß GGG

  26. Hallo liebe Sunmaschine-Fans,
    da ich schon sehr nahe an dem Gerät tran war, und auf Grund dessen, dass der Vertriebsmitarbeiter mir eine große Lüge aufgetischt hatte, habe ich letztendlich die Finger davon gelassen, zum Glück. Trotzdem finde ich die Art toll wie man mit Holzpellets Strom und Wärme erzeugt. Ich hoffe das Gerät kommt doch noch irendwann auf den Markt.
    Wer kann mir den sagen wie es mit der Sunnmaschin zur Zeit aussieht, ist die Sache letztendlich gestorben, oder kommt da noch was?
    Wer kann mir da Infos zukommen lassen?

    Danke !
    R.Meyer

  27. Wer will sein Sunmaschine verkaufen.Bitte Melden.
    Danke

  28. Habe noch eine Sunmachine abzugeben, sie wurde noch kurz vor der insolvenz auf den „letzten stand“ gebracht, ist seit dem aber ausser betrieb.

    mfg

  29. Hallo Pilotengott
    Ist die Maschine noch lauffähig? Welchen Preis würden Sie verlangen?
    MfG H.Kempter

  30. müsste laufen ja, steht aber wie gesagt schon gut ein jahr… ich werde sie die nächste zeit mal anwerfen!
    Preis VB…auf jedenfall einen riesen grossen Rabatt auf den Neupreis!
    Mann kann sie auch anschauen bzw besichtigen. Standort ist Bodenseeregion.
    Haben sie erfarung mit dem Teil?
    sie können mir auch ein e-mail senden unter pilotengott@gmx.at

    mfg

  31. müsste laufen, check ich heute mal ab… Preis VB…
    senden sie mir ein email auf markus@hasenoehrl.cc für weitere informationen… fotos usw…

    mfg

  32. Habe sie gerade laufen lassen, funktioniert offensichtlich alles!

  33. Hallo zusammen,

    ich überlege mir eine gebrauchte Suchmaschine für mein 2 Familienhaus zu kaufen.

    Habe alle Beiträge gelesen aber immer noch nicht verstanden, was an der Suchmaschine nicht funktioniert.

    Oder besser gesagt ob die Suchmaschine überhaupt funktioniert oder nicht?

    Sollte ich mir lieber einen (normalen) Pelletkessel kaufen?

    Währe um jede Entscheidungshilfe Dankbar?

    MfG Meschi

  34. Hallo zusammen,

    ich verfolge das Forum seit einiger Zeit und immer wieder festgestellt das hier Suchende bei sind :-)
    Ich habe eine Nagelneue SUNMASCHINE die ich gerne verkaufen möchte da diese Aufgrund fehlender Monteure nie zum laufen kam(78 h ) durch die Insolvenz. Ich durfte damals am Gerät keine Veränderungen vornehmen(Insolvenzverwalter) und mußte mir eine zweite Pelletanlage kaufen.Jetzt habe ich zwei Anlagen und möchte eine verkaufen !

    MfG Patrias

  35. Patrias, Ich habe noch Interresse an einer Sunmaschine, bitte Antwort an cajbruin@gmail.com

    Danke

    Mfgr

    CAJ Bruin

  36. Hallo,
    würde mich auf dasfür interessieren.
    Bitte um Mail an maxxeee1337@googlemail.com

    Danke

    Grüße
    Max

  37. Hat vieleicht jemand noch Einbau- und Bedienungsanleitung der Sun maschine?

    mfgr

    CAJ

  38. hallo patrias
    könntest du mal deine e-mail an mich veröffentlichen wegen des bhkw, es wäre ein interesse da und man sollte sich darüber unterhalten
    have a nice day
    ewlad

  39. Sehr geehrtes Team,

    ich würde mich für dieses Prinzip interessieren, gäbe es noch irgentwo eine Möglichkeit über eine Produktion oder Lieferung dieses Types, gibt es ein Patent über diese Motorkonzeption mit Pelets???

    Wir sind hier in Österreich, ersuche um ein feedback in dieser Thematik,

    DANKE mit freundlichen Grüssen

    Günter Leitner

  40. Hallo Herr Leitner,

    wir gehen davon aus, dass Sie im Beitrag über die Sunmachine GmbH das Zauberwort „Insolvenz“ nicht überlesen haben. Die Patente sind offensichtlich an ein Unternehmen in Sachsen übergegangen. Allerdings ist hier noch nicht viel passiert.
    Das einzige Pellets-betriebene Mini-BHKW kommt damit von der Button Energy (bison-Powerblock) aus Österreich.

    LG – der BHKW-Prinz

  41. Hallo patrias

    hätte gern Unterlagen der Sun-maschine bzw. Erfahrungen und Platzbedarf usw.
    habe Interesse an der Anlage falls noch nicht verkauft.

    LG M.B. bussesaw@gmx.de

  42. Hallo an alle Stirlingmotorfans,
    ich warte schon viele Jahre auf ein Stirlingmotoraggregat das mit Holz oder Holzpellets betrieben werden kann. Ich bin überzeugt davon, dass es einen sehr großen Markt gibt. Scheinbar wird nicht aufwendig genug versucht ein Serienmaschine zu erfinden. Aus meiner sicht könnte die Sunmaschine das Potential dafür haben, doch leider findet sich kein Investor. Aber was einer nicht alleine kann, können doch viele vielleich schaffen.Holz ist aus meiner Sicht das richtige hierfür. Pellets, na ja wenns sein muß. Bei Holz müßte die Sunmaschine nach meinem Verständnis im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Kopf gestellt werden. (Verbrennungsraum unten) Auch könnte ich mir gut vorstellen die Heizgase einer Holzverbrennung nach dem Stirlingmotor an einen vorhandenen Wärmetauscher eines anderen älteren Heizsystem vorbei zu leiten, um Restwärem zu nutzen. Jedenfalls: Die Sunmaschine muß weiter entwickelt werden!
    MfG
    Treutlein Thomas

  43. Hallo Herr Treutlein,

    Sie sprechen uns aus der Seele. Seltsam genug, dass die sunmachine das einzige (!) mit Pellets betriebene Mini-BHKW war. Aber im Hackschnitzel-Bereich gibt es im Mini-BHKW-Bereich (große Heizkraftwerke mit KWK-Technik gibt es natürlich) gar nichts! Dabei wäre das die eierlegende Wollmilchsau. Der Kreislauf wäre sinnvoll geschlossen. Über unser Schwester-Portal http://www.Wald-Prinz.de können wir das Interesse ganz gut abschätzen. Schliesslich benötigt man nur wenige Hektar Wald, um dann energietechnisch gesehen nahezu autark zu sein. Und das ganze noch CO2-neutral.

    LG – der BHKW-Prinz

    LG – der BHKW-Prinz

  44. Hallo Zusammen,

    Wir werden die “ Sunmachine“ fertig entwickeln und Sie auf den Markt bringen!

    Fa. Sachsen- Stirling GmbH

  45. Hallo,

    beschäftige mich mit der ganzen Sache BHKW auf Holzbasis erst seit ein paar Tagen, bin aber der Meinung das eventuell zu konsequent an einem guten Wirkungsgrad der ganzen Anlage gearbeitet wird.
    Ich suche bzw. stelle mir vor.
    Mann nehme einen Guten Holzkessel (Pellets/HacKschnitzel/Scheitholz) und trennt einfach einen 2. bzw 3. Heitzkreis für den Betrieb eines Sterling ab der Sterling muß dann einwach mit der Vorlauftemperatur auskommen. Es gibt Modelle die mit Handwärme betrieben werden die zwar eine kaum mesbare Leistung aufweisen.
    Gibt es jemanden der sich schon mal in diese Richtung orientiert hat?

    Mit freundlichen Grüßen
    Frank

  46. @Peter Wörndl,

    hallo nach Sachsen.
    Sie schreiben, dass Sie die Sunmachine fertig entwickeln.

    Fänd´ ich riesig saugut!
    Gibt es von Ihrer Seite aus bereits eine realistische Zeiteinschätzung, bis wann damit gerechnet werden kann?

    Noch ne zweite Frage: Sunmachine hatte auch einen Stirling in der Enwicklung, der über einen Spiegel mit Nachführung erhitzt wurde. Gibt es in dieser Richtung auch bereits Pläne?

    Grüße aus der Pfalz
    Hans-Jürgen

  47. Hallo alle zusammen,
    ich muss schon sagen, ich bin froh, dass wir in Österreich schon ein BHKW haben,
    dass mit Pellets geht.

    Schaut doch einmal auf unsere Seite.
    http://www.win-holding.ag

    Erich Stummvoll
    Projektleitung

  48. Hallo liebe Sterlingfreunde,
    ich hoffe inständig, das die Pläne in Sachsen schnellstmöglich umgesetzt werden. Bitte hinterlassen Sie auch Kontaktdaten, oder zumindest ihre Website, damit man über den Fortschritt informiert wird. Großes Interesse hätte ich noch daran, ob sich das Ganze mit Scheitholz realisieren läßt, da man sich so mMn komplett unabhängig machen könnte.

    Bis es soweit ist, hier ein kleiner Tipp (im Miniaturformat), wie wir uns die Zukunft dann im Großen vorstellen können: http://biolitestove.com/CampStove_Video.html

    …ich persönlich möchte eigentlich nicht länger warten. Diese Website ist angepinnt und wird von nunan regelmäßig zur Fortschrittsbetrachtung verfolgt.

    Viele Grüße und gutes (schnelles) gelingen!

  49. Hallo Freunde von Stirlingmotor und Sunmachine,
    wir bearbeiten derzeit in einer Projektgruppe die „Entwicklung eines Reparaturkonzeptes und der Stabilisierung des Betriebsverhaltens für die pelletbetriebene Sunmachine“. Die bisher erzielten Ergebnisse sind erfolgsversprechend.
    Die maßgebenden Schadensursachen sind geklärt. Erste Prototypen für Dauerversuche sind gefertigt. Leider geht die Beschaffung der insbesondere für die Stabilisierung des Betriebsverhaltens erforderlichen neu entwickelten Bauteile nur langsam voran. Es stellt sich als äußerst schwierig dar, geeignete Unternehmen für die erforderlichen Prototypen-Fertigungen zu gewinnen.
    Empfehlungen werden gerne entgegengenommen.

    ti ingenieurservice

  50. Hallo Frank,

    je geringer die Temperaturdifferenz Delta zwischen heißer/kalter Seite des Stirlings ist, desto geringer natürlich auch seine Leistung.

    Ein mit Vorlauftemperatur betriebener Stirling wird also keine nennenswerte Leistung liefern, kostet aber in etwa gleich viel wie ein „heißer“ Stirling.

    Unter dem Strich wäre es da wohl billiger, ein paar Hamster in Hamsterräder zu stecken und damit die wenigen Watt Leistung zu erzeugen. :-)

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