BHKW-Prinz.de

Alles über Mini-BHKW

Impressum

ACHTUNG:
bevor Sie Kontakt aufnehmen bedenken Sie bitte, dass wir ein reines Infoportal sind!
Wir verkaufen/vermitteln keine BHKWs!

BHKW-Prinz.de
Markus Kreusch
BHKW-Prinz.de
Kurfürstenstr. 22
D-53115 Bonn

Telefon: 0228-30408925
Telefax: 0228-30408576

Steuernummer: 205/5168/1153
USt-IdNr: DE222319559

info[at]bhkw-prinz.de

14 Kommentare

  1. Guten Tag , Ich hätte gerne eine Beratung Über eine Bkhw Anlage für mein Haus , und wie
    ich die Förderung richtig Beantragen muss. Giebt es eine Beratung im Hause , oder in einer Ausenstelle .
    21502 Geesthacht Tel.04152 / 717 95

    mit fereundlichen Grüßen
    Heiko Praetzlich

  2. Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir sind im Moment dabei ein Einfamilienhaus Haus zu erwerben.
    Dieses Haus wird z.Z. mittels Nachtspeicherheizung und E-Boiler versorgt.
    Momentaner Energieaufwand ca. 450,- € /monatlich.

    Unsere Überlegung ist nun, Mit einem BHKW genügend Strom selbst zu erzeugen und die Abwärme direkt in das große benachbarte Bad abzuführen.

    Auf Vorschläge ihrerseits bin ich interessiert.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Horst Pfaff

  3. Welches BHKW können Sie für ein MFH (4WE) mit 260m² Wfl. empfehlen.
    Das MFH ist ein KfW Effizienzhaus 130 nach EneV 2009.
    Ggf. kann ein zweites gleichgroßes Haus bei gegebener Sinnfälligkeit angeschlossen werden.
    Mit welchen Investkosten ist pauschal zu rechnen.

    Eine zweite Anfrage möchte ich für ein Eigenheim stellen.
    Derzeit Ölheizung Vissmann Vitola 29-34 KW Bj. 1991, Verbrauch ca. 3900l/Jahr
    Beheizte Wohnfläche ca. 140m²
    Wohlfühltemperatur 23°

  4. Hallo Herr Wenzel,
    alle relevanten Mini-BHKW liegen fertig installiert bei rund 20.000 – 30.000 Euro. Kein „billiges“ Unterfangen also. Wenn Sie es mit Heizöl laufen lassen wollen, kommt bei Ihrem ungefähren Wärmebedarf nur der Dachs HKA HR 5.3 oder das green one in Frage. Bei Flüssiggas wäre es der Dachs HKA F 5,5 oder der ecopower e3.0.
    Wichtig: Ein Standard-Heizkessel läuft in der Praxis 1.000 bis 2.000 Stunden jährlich. 365 Tage x 24 Stunden macht aber 8.760 Stunden. Soll das BHKW möglichst viel Strom erzeugen und so möglichst wirtschaftlich arbeiten, muss möglichst viele Stunden im Jahr laufen (3.500-5.000 Stunden/Jahr). Konsequenz: nur ein BHKW mit geringerer Heizleistung (thermische Leistung) läuft wirklich lange. In Kombination mit einem großen Pufferspeicher wird dann ein Schuh daraus. Er hält auch an eiskalten Tagen genug Wärme bereit, um trotz „zu kleiner“ Heizung nicht zu frieren. Also nicht nach den großen, sondern eher nach den kleinen Kisten schauen 😉
    Beste Grüße – der BHKW-Prinz

  5. Sehr geehrte Damen und Herren,

    für meine bestehende Heizung suche ich Ersatz. Momentan heize ich mit Heizöl, inkl. WW Erzeugung, zentral. Jährlich benötige ich ca. 3000 l Heizöl für 160 m2 beheizte Wohnfläche im Zweifamielien Haus. Der Stromverbrauch beläuft sich auf ca. 4500-5000 kW/h a. Bei der max. Förderung und der notwendigen Effizienz könnte ich mir durchaus ein BHKW vorstellen. Können Sie mir zu einem Gerät im Keller unter den geschilderten Voraussetzungen raten? Die Investition ist ja nicht gering.
    Vielen Dank für eine Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen
    E-B Buß

  6. Hallo Herr Buß,
    da Sie mit diesen Werten an der unteren Grenze liegen, die einen wirtschaftlichen Betrieb sichern, würde ich mich an Ihrer Stelle maximal bei den kleinsten Maschinen umschauen. Denn oberste Regel: das Ding muss laufen, laufen, laufen! Ein klares „Ja“ kann man in Ihrem Fall nicht unbedingt geben. Wenn überhaupt, kommen für Sie am ehesten noch der Whispergen in Frage, mit etwas Abstand das ecopower e3.0 und der Dachs. Die Kontaktdaten zu den Herstellern der drei genannten BHKW finden Sie jeweils ganz unten auf der jeweiligen Herstellerseite hier bei BHKW-Prinz.de.

    Beste Grüße – das Team von BHKW-Prinz

  7. Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir bewirtschaften in Wieda Südharz ein Gästehaus,12 Doppelzimmer mit Dusche WC Balkon,

    ferner befinden sich im Gebäude 2 Küchen und ein Tagungsraum,die Gebäudefläche hat 350 qm umbauten Raum.

    Die Frage lautet kann man dieses Objekt Baujahr 1970 mit einer Brennstoffzelle beheizen ?

    Im Keller befindet sich eine Ölheizung mit 34Kw und ein Warmwasserspeicher 200l zur Information.

    Ich würde mich freuen,wenn sie mir eine Antwort geben und mich in Ihren Diskussionen einbinden.

    Mit freundlichen Grüßen

    G.Anders

  8. Hallo Herr Anders,

    ein schnuckeliges Gästehaus haben Sie da (Homepage angeschaut)! Wenn Sie jetzt gefragt hätten „passt zu unserem Objekt ein Mini-BHKW?“ hätte ich uneingeschränkt ja gesagt. Sie haben die Idealkonstellation für ein Mini-BHKW und es würde wahrscheinlich nach wenigen Jahren bereits amortisiert sein.

    Aber Sie fragen nach einer Brennstoffzelle. Gegenfrage: wollen Sie mit Gästen im Haus wirklich Versuchskaninchen spielen? Aktuell werden die Brennstoffzellen-BHKW nur in Pilotversuchen eingesetzt… Das mag unkritisch sein, wenn man als Vorreiter seinen Privathaushalt damit heizt. Aber kalte Duschen kommen bei Gästen ganz schlecht an.
    Zweiter Punkt: die Wirtschaftlichkeit eines Mini-BHKW wird alleine über den zusätzlich produzierten Strom erreicht. Und der ist bei den Brennstoffzellen-BHKWs aktuell noch deutlich, deutlich weniger als bei BHKWs mit herkömmlichen Antrieb.

    Also: BHKW ja, Brennstoffzellen-BHKW eher (noch) nicht.

    LG – der BHKW-Prinz

  9. Hallo BHKW-Prinz-Team!

    Wir brauchen objektive Hilfe… Unsere Heizung (Vallant VC 256) ist ausgefallen und eine Reparatur lohnt sich nicht mehr – so die einhellige Meinung aller Experten.

    Daher sind wir bei der Suche nach einer neuen Gas-Brennwertthermen auch auf Mikro-BHKWs gestoßen. Kennen Sie den Lion Powerblock von OTAG? Wir haben hier vor Ort einen kompetenten und unseres Erachtens vertrauensürdigen Vermittler für BHKWsgefunden – er vertritt aber aus eigener Überzeugung nur OTAG. Allerdings kennt kaum jemand dieses Produkt…

    Vielleicht können Sie ja dazu etwas sagen.

    Und dann hat sich für uns noch eine andere Frage ergeben: Mikro-BHKW (Investition 25.000-30.000 €) vs. Gas-Brennwerttherme plus Photovoltaik (1. 5.000 € + ca. 10.000€ -> also günstiger).

    Kann man das so sehen? Bei beiden Versionen werden Strom und Wärme produziert und man bekommt Vergünstigungen und Zuschüsse…

    Vielleicht noch ein paar Eckdaten zu unserem Haus (180qm Wohnfläche, Gas-Brennwerttechnik mit Soloarthermischer Unterstützung zur Warmwasseraufbereitung vorhanden)…

    Können Sie uns da helfen, Tipps geben?

    Vielen Dank schon mal!

  10. Sehr geehrter Schnatti,
    wenn Sie Beratung wünschen, rufen Sie bitte unter
    0201-8405371 an. Wir vertreiben besagte BHKW.

    Würde uns freuen von Ihnen zu hören.

    Mit freundlichem Gruß

    FDO

  11. Sehr geehrter Herr Odenthal,

    wir haben Ihren Beitrag ein wenig editiert. So geht er jetzt gerade noch durch.

    LG – der BHKW-Prinz

  12. Seht geehrte Damen und Herren,
    Mit grdben interesse habe ich auf Ihrer Home page gelesen, class Sie BHKNs vertreiben Hieizo habe ich einige Fragen.
    1. Konnen Sie mir bitte auf folgende E-mail Adresse weiteres Informations materral wre Z.B.Prospekte zokommen lassen ?
    2. Haben Sie fur die Region Kroatien einen Handelsvertreter, falls ja welchon ?
    3. Falls Sie Keine Vertretung in Kroatien haben, hatte ich selber groBes Interesse Ihr Partner fur die Region zu werden . Nelche Vorraussetzung muss ich erfollen?

    Fur weiteres Informations material und Ihre Antuorten bedanke ich mieh im Vorraus.
    Wurde mieh freuen,bald von Ihnen zu horen.
    Mit freundlichen Grub

  13. Hallo Herr Ćavarušić,

    wir sind eine reine Website und kein BHKW-Anbieter! Daher haben wir kein Infomaterial und arbeiten auch nicht mit Handelsvertretern zusammen.

    Trotzdem die besten Grüße nach Kroatien.

    Der BHKW-Prinz

  14. Sehr geehrte Damen und Herren,

    EFH, 165 qm, mit ca. 35.000 kwh Erdgasverbrauch für Heizung und zentrale Warmwassereversorgung. Waschmaschine mit Warmwasseranschluß. Ich überlege, ein Micro-BHKW einzusetzen. Die Erfahrungen von Pionier-Geräten im Frühstadium sind laut den einschlägigen Blogs nicht immer ermunternd. Es gibt allerdings immer mehr Geräte am Markt. Wie bekommt man eine einigermaßen unabhängige Einschätzung des Angebotes, oder anders: Wer gibt einen Tipp, welches ist das „beste“ Gerät? Vaillant, Viessmann, …

    Danke für Ihre Hinweise!

Schreib einen Kommentar